Supersüß und supersicher – der Uvex Oyo Style mit dem mattiertem Finish ist beides. Er begeistert dich und deinen Sprössling nicht nur mit dem tollen Design sondern auch mit innovativen Sicherheitslösungen, wie dem Kids Extra Protection System (KEPS) und integriertem Baby Schutzpolster.
Die Sicherheit von Babys und Kleinkindern hat oberste Priorität. Gerade deswegen gehört schon bei der allerersten Radtour im Kindersitz ein passender Radhelm auf den kleinen Kopf. Schön leicht muss er sein, aber auch supersicher. Der Uvex Oyo Style überzeugt auf ganzer Linie mit kindgerechtem Design, weicher Bärchen-Polsterung und erstklassigem Schutz. Durch das innovative Kids Extra Protection System (KEPS), bei dem der Schirm des Helms in das EPS-Material integriert ist, wird der sensible Stirnbereich im Ernstfall optimal geschützt. Besonders clever: Das am Hinterkopf angebrachte Baby Schutzpolster reduziert Erschütterungen, die auf unebenen Wegen durch den Kindersitz auf den Helm übertragen werden und verhindert auch ein Wegrutschen des Kopfes an der Sitzlehne.
Ein paar Tipps zum richtigen Sitz des Helms:
Kopfumfang messen: Um die passende Helmgröße zu ermitteln, muss zunächst der Kopfumfang gemessen werden. Am einfachsten geht das mit einem Maßband: zwei Finger breit über der Augenbraue und oberhalb der Ohren einmal um den gesamten Kopf herum. Tipp: falls kein Maßband zur Hand ist, kann auch eine Schnur verwendet werden, die anschließend mit einem Lineal nachgemessen wird.
Die richtige Helmgröße: Im Helm selbst kann die Größe bzw. der „Von-Bis-Wert“ ganz einfach abgelesen werden: Uvex Helmgrößen umfassen immer mehrere Werte – etwa 52–57cm und 56–61cm. Alternativ berät selbstverständlich auch der Fachhändler zum Thema Helmgröße.
Weiteneinstellung: Das Verstellrad am Hinterkopf wird festgedreht, um die Passgenauigkeit und den festen Sitz millimetergenau einzustellen. Der Helm sollte beim Bewegen des Kopfes bei geöffnetem Gurtband locker sitzen, aber nicht herunterfallen.
Y-Verteiler: Die Gurtbänder sollten locker um das Ohr herum liegen. Die Länge der Gurtbänder können mit wenigen Handgriffen verändert werden.
Waagerechter Sitz: Vor dem Losfahren sollte immer geprüft werden, ob der Helm waagerecht sitzt – und nicht in die Stirn oder zu tief in den Nacken rutscht. Zwei Finger breit über der Augenbraue zeigt den idealen Sitz.